...ja, meine TÄ hält auch nichts von der Inhalationsnarkose für die Kleinsten. Sie sichert ihr überleben durch eine ausgefeilte, sehr fein abgestimmte Injektionsnarkose. Inhalationsverfahren wendet sie bei größeren Tieren an. Und zum Teil mischt sie das auch ... sie hat es mir genau erklärt - aber so auf die Schnelle bleibt es bei mir nicht exakt hängen
, als dass es zur Wiedergabe taugen würde.
TheFeldh hat geschrieben:Einer hat sich nach erfolgreicher OP so sehr an den Nähten rumgebissen, daß er leider seinen eigenen Darm zerbissen hat und dann eingeschläfert werden musste, der andere war wenn ich mich recht erinnere direkt während/nach der OP.
Übrigens habe ich meiner TÄ von dem zerbissenen Darm erzählt und sie meint, ein Tier beißt sich immer dann, wenn es große Schmerzen hat. (Da wird die OP selbst wohl nicht so ganz gesessen haben, denke ich. Man sollte schleunigst zurück zum Arzt, wenn ein Tier damit beginnt, im Bereich der Wunde herumzubeißen. Unsere hier haben die OP Stelle überhaupt gar nicht beachtet. Winnie hat sich nicht einmal die Fäden gezogen
- der letzte war noch 14 Tage lang drin, bis er komplett aufgelöst war. Der Robo hat sie nach 5 Tagen entfernt - dann aber so sauber und komplett, wie Allures Kawa
)